Alebrijes Workshop

Alebrijes Workshop

Vor Kurzem hatten wir, die 7B, einen farbenfrohen Workshop zum Thema Alebrijes, fächerübergreifend in Spanisch und Kunst und Gestaltung, mit einem Künstler aus Mexiko Namens Oscar Cueto. Der Workshop dauerte 4 Stunden. Alebrijes sind farbenfrohe und fantasievolle Figuren, die in der traditionellen mexikanischen Kunst eine wichtige Rolle spielen. Sie bestehen aus Karton oder Pappmaché und stellen meist Tierfusionen dar.

In der ersten Stunde sprach der Künstler nicht nur über die Bedeutung und den Ursprung der Alebrijes, sondern auch über seine Werke (natürlich auf Spanisch). Zum Beispiel hat er eine “Freakshow” in einem Kino veranstaltet, wo alle wie “Freaks” verkleidet waren. Viele weitere Ausstellungen hat er außerdem in kleinen Museen und sogar in Vans veranstaltet, teilweise in Österreich, teilweise in Mexiko.

In den nächsten drei Stunden haben wir unsere eigenen Alebrijes selbst gebaut und bemalt.

Zuerst haben wir unsere Formen aus Materialien wie Styropor und Karton hergestellt.

Anschließend haben wir diese Formen mit Zeitungspapier und Kleister bedeckt.

Zu guter Letzt haben wir unsere Alebrijes in vielen bunten Farben bemalt, wie wir wollten.

Wir hatten alle außerordentlich viel Spaß. Frau Professor Picallo Gil und Frau Professor Zimmermann halfen nicht nur beim Bau unserer Figuren mit, sondern gestalteten auch ihre eigenen Alebrijes. 

Auf den folgenden Bildern seht ihr, wie und was wir gebaut haben!

Luis Haberler, 7B

TSH-Ausflug auf den Ostermarkt

TSH-Ausflug auf den Ostermarkt

Trotz des kalten Wetters war es wieder ein sehr schöner TSH-Ausflug zum Ostermarkt am Hof und auf der Freyung.

(Gabriele Töscher-Urban)

5A AND “KREATIV ENGLISH” – A DRAMATIC MASTERPIECE

5A AND “KREATIV ENGLISH” – A DRAMATIC MASTERPIECE

As class 5A had intended to do a theatre project at the end of the first term, the offer to work with “KREATIV ENGLISH”, who were looking for a trial class to try out a new creative acting format, came right on cue! From the 27th to 30th January, the students worked with two teachers and enjoyed a mix of acting, creating short videos, games, improvisation exercises and of course fun. The class was divided into small teams who were competing against each other in a series of madcap tasks. These tasks were not scored on traditional merit, but more on creativity, thinking outside of the box, having fun, and just enjoying the process.

There were four main elements to each day – An opening task as a warming up exercise, a short video making task, an acting/improv task, and a final task which was usually a madcap game. It was the same style each day, but with different tasks slotting into each category, so it became more and more familiar but also more challenging as the days went on.

The students produced hilarious short films in a very limited time and rehearsed the best sketches for the final show on Thursday, 30th January. They performed for the whole school in the 6th lesson and in the evening for parents and friends. It was a wonderful project and a great experience for the class who profited on many levels.

Some of the videos can be watched on our school YouTube channel: https://www.youtube.com/channel/UCzA7MxZ6C2glkYyYQebDcYg

The whole project was supervised and accompanied by Bettina Stokhammer.

We thank Richard McGarrigle and his team from “KREATIV ENGLISH” from the bottom of our hearts for four very successful, enjoyable but most of all dramatic days!

Bettina Stokhammer

Die 6d macht Töne sichtbar

Die 6d macht Töne sichtbar

Die MINT-Schwerpunktklasse behandelte bereits während des Semesters Themen im fächerübergreifenden Spannungsfeld Kunst und Naturwissenschaften: Im Klassenraum fanden sowohl informative als auch dekorative Produkte zu Farben in der Biologie oder zur Ästhetik astronomischer Objekte Platz.
Somit war es nur logische Konsequenz, auch das Semesterabschlussprojekt im Rahmen dieses Themenkomplexes abzuwickeln: Überthema war die Visualisierung von Tönen, was diverse fachliche Themen des Semesterstoffs (etwa Schwingungen und Wellen in Mathematik und Physik) abrundete. In Kleingruppen wurde an verschiedenen selbstgewählten Ideen und Produkten gearbeitet, welche schließlich im Rahmen einer interaktiven Ausstellung im Eingangsbereich der Schule präsentiert und auch über den Instagramaccount der MINT-Klasse dargeboten wurden. 

Schallwellen in 3D
Die Gruppe rund um Adam Egger, Paul Herlinger, Stanislaus Kratochvil und Hubert Tulej hatte die Idee, Töne anhand von Wasserwellen sichtbar zu machen, und parallel dazu eine Simulation mit der Animationssoftware “Blender” zu erstellen. Im folgenden Videoclip sind die zustande gekommenen Werke zu bestaunen:
Ein farbiges Lied wird komponiert
Mohammad Atazi, Carina Ettl, Valeriia Ianchuk und Lisa Steindl haben sich den Impulsvortrag von Prof. Pühringer-Peer zum Thema “Synästhesie” zu Herzen genommen, und nicht nur ein multiinstrumentales Lied komponiert, sondern die Tonspuren mit Softwareunterstützung (Audacity, Capcut) auch farbig visualisiert. Herausgekommen ist nach langem Jammen, Grübeln und Abstimmen im schuleigenen Proberaum schließlich ein Video, bei dem sich das Lied nicht nur hören, sondern vor allem sehen lassen kann:
Klavierstück mit Lightshow
Nachdem die bereits vielseitig erprobten micro:bits letztes Jahr als Mikrocontroller für eine Verkehrszählung eingesetzt wurden, fanden sie auch heuer “Anklang”, und zwar hatte die Gruppe mit Joachim Reiter, Lia Stadlmaier, Julia Steiger und Lisa-Marie Tancsits die Idee, ein Klavierstück mit LED-Lichtern automatisch begleiten zu lassen. Nach einem Löt-Crashkurs mit freundlicher Unterstützung von Prof. Stolba und allerhand Überlegungen zu elektrischen Schaltungen gelang es, die Lautstärkenvariation eines Klavierstückes visuell begleiten zu lassen, wie im Video zu sehen (und hören) ist:
Stehender Wellensa(u)nd
Lea Grbic, Hana Khalil und Tasneem Younes hatten sich vorgenommen, die bereits im Physikunterricht behandelten stehenden Wellen zu visualisieren. Nachdem es etwas knifflig war, Töne vom Laptop mittels Laborverstärker über einen Lautsprecher abzuspielen, wurden die Skills in Sachen Audiotechnik ausgebaut. Farbiger Sand auf einer Trommel sollte so genannte “Chladni-Klangfiguren” erzeugen, was aber nicht einfach war, weil die stehenden Wellen nur bei bestimmten Frequenzen auftreten.  Schließlich wurde ein Theremin verwendet, um durch Tonvariationen zauberhaft schöne Sandfiguren (aus etwas gewöhnungsbedürftigen Tönen) zu erzeugen, wie im Video erkennbar ist:
Weitere Eindrücke der Projektwoche finden sich in der Bildergalerie!
Reinhard Klauser

Das fulminante Städteprojekt der 2C!

Das fulminante Städteprojekt der 2C!

Im Zuge des Geographie-Unterrichtes mit Prof. Mayer wurde ein Städteprojekt in Klein-Gruppen durchgeführt.

Die Schülerinnen und Schüler suchten sich dabei eine Stadt aus und erarbeiteten verschiedenste Themen dazu. Alle Informationen über die Stadt wurden mithilfe des Laptops recherchiert. Als Endprodukt entstand zu jeder Stadt eine eigens gestaltete Mappe. Es wurden Steckbriefe zu den wichtigsten Daten erstellt, die Lage der Stadt wiedergeben, etliche Sehenswürdigkeiten beschrieben, ein Rundgang durch die Stadt geplant, Rezepte zu traditionellen Essen gefunden, ein Wirtschaftsblatt erstellt, und vieles mehr. Zusätzliche Hilfestellungen bekamen die Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch bei Prof. Sack und in Geschichte bei Prof. Ganser.

Zum Abschluss des Projekts wurden als absolutes Highlight die traditionellen Gerichte der jeweiligen Städte zubereitet. Dafür wurde am Tag der Städtepräsentationen ein großer Essenstisch in der Klasse gedeckt und fleißig die selbstgefundenen Rezepte aus den eigenen Städten nachgekocht.

Gemeinsam mit Frau Prof. Leitner wurde folgendes Menü zubereitet:

  • Aperitif: Morning Sunshine (Mocktail) (aus Tokio und Lima)
  • Digestif: Schwarztee (aus London)
  • Vorspeisen: Pão de Queijo (Käsebrotbällchen) (aus Brasilia) Bannock (Brot) (aus Ottawa)
  • Hauptspeise: Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat (aus Wien) Samsi (knusprig gefüllte Teigtaschen) (aus Bischkek)
  • Dips: Curry-Dip (aus Neu-Delhi) Joghurt-Rahm-Dip (aus Ankara)

Das Projekt war ein voller Erfolg und das leckere Essen, sowie die informativen Präsentationen bleiben lange in den Erinnerungen der Schülerinnen und Schüler.

(Prof. Mayer, Prof. Ganser, Prof. Sack & Prof. Leitner)