pride month

pride month

Der Juni 1969 im Stonewall-Inn (einer Bar in New York) gilt als Startpunkt einer Bewegung, die sich für die Rechte und die gesellschaftliche Sichtbarkeit von Angehörigen der LGBTQIA+ Community einsetzt.

LGBTQIA+ steht für lesbisch, schwul, bi, trans, queer, inter, asexuell/aromantisch und alle, die nicht normativ cis-heterosexuell sind. Personen dieser Gruppe erfahren nach wie vor weltweit Diskriminierung, sind rechtlich in vielen Ländern nicht gleichgestellt und werden in einigen sogar noch verfolgt. Die politische Lage hat sich dabei in den vergangenen Jahren leider auch in Europa nicht verbessert, einige Errungenschaften wurden sogar schon zurückgenommen.

Die Regenbogenflagge (die es in zahlreichen Abwandlungen gibt) ist dabei ein Symbol dafür, dass sich die Menschen der Community nicht verstecken müssen sondern wir die Vielfalt feiern wollen.

Der Juni ist der sogenannte pride month, ein Monat in dem auch wir zeigen möchten, dass wir die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung unterstützen und uns dafür einsetzen, die Vorurteile und Diskriminierung abzubauen.

Alle Schüler*innen, Lehrpersonen und Mitarbeiter*innen unserer Schule sollen sich hier wohlfühlen und die Möglichkeit haben, offen und ohne Vorbehalt, sie selbst zu sein.

Somit gehen wir auch unserem Auftrag des allgemeinen Lehrplans nach, „ein ganzheitliches Menschenbild im Sinne einer inklusiven Gesellschaft zu fördern“.

weiterführende Informationen:

(Noemi Müller-Vana)
Märchen von jenseits der Zeitenwende

Märchen von jenseits der Zeitenwende

 Die große Katastrophe ist vorbei, die Menschheit hat überlebt – gerade noch. Aber was sind die Geschichten, die man sich in 300 Jahren über uns und den Anfang vom Ende erzählen wird? Die Hüterinnen der Zeit, die Märchenerzählerinnen, berichten von Lichtern der Hoffnung, vom Zauber der Instrumente, von der Suche nach dem Geheimnis des Friedens und vom Tag, an dem die die kleinen Sterne in unseren Händen für immer verloschen. Dazwischen dürfen die Kinder auch ab und an heimlich im Tempel der Erinnerungen Gegenstände aus längst vergangenen Zeiten untersuchen. Es sind Geschichten zum Lachen und Nachdenken, ein würdiger Abschluss eines tollen Theaterjahres, das das Publikum in viele Welten eintauchen ließ, und vielleicht den einen oder anderen neuen Horizont eröffnet hat.

Text, Regie, Bühnenbild: Bettina Stokhammer

Idee: Theatergruppe „Plusklassen“ Geblertheater

Wann & Wo: 16. Juni 2025, 18:00-19:00, Festsaal GRG17

70 Jahre Staatsvertrag, 80 Jahre Zweite Republik

70 Jahre Staatsvertrag, 80 Jahre Zweite Republik

70 Jahre Staatsvertrag

80 Jahre Wiedererrichtung der Zweiten Republik

Im Jahr 1945 endeten der Zweiten Weltkrieg und die NS-Herrschaft in Europa. In Österreich wurde die Zweite Republik gegründet, die dieses Jahr ihr 80. Jubiläum feiert.

Damit begannen auch die Verhandlungen zum Staatsvertrag mit dem Ziel der Unabhängigkeit, 10 Jahre später erfolgte die Unterzeichnung. Der damalige Außenminister Leopold Figl brachte es auf den Punkt: „Österreich ist frei“.

An diesem Tag, dem 15. Mai 1955, hat Österreich seine lang ersehnte Freiheit, Unabhängigkeit und staatliche Souveränität wiedererlangt.

Wir feiern mit – und hissen die Nationalflagge den ganzen Mai!

Das Märchen von der wahren Liebe

Das Märchen von der wahren Liebe

Aufführung am 27. Mai, 18.00 – ca. 20.30, Gymnasium Geblergasse 56, 1170 Wien

(Festsaal)

Eintritt frei

Das Märchen von der wahren Liebe. Eine Komödie mit herzzerreißenden, dramatischen Momenten

Text und Regie: Bettina Stokhammer

Am 27. Mai begleitet das Publikum Prinz Kunibert, den munteren Junggesellen, ins Märchenland, um ihn auf seiner unfreiwilligen Suche nach einer passenden Braut zu begleiten. Er treibt es nämlich ein wenig zu bunt in der Taverne zum lustigen Müllersburschen und im Räubertann, und soll deshalb verheiratet werden, um sein Leben in ruhigere Bahnen zu lenken. Als Braut hat seine wohlwollende Mutter Jaqueline von und zu Hinterbichler, Prinzessin des Landes der Volkstümlichen Musik, ausgewählt. Verzweifelt erbittet sich der Prinz drei Tage Zeit, um sich wenigstens selbst eine Frau seines Geschmacks zu suchen. Ihm zur Seite stehen der ungeschickte Zauberer Mixnix und der raffinierte gestiefelte Kater, denn die Aufgabe erweist sich als schwerer als gedacht. Die Wahl will schließlich gut überlegt sein, da im Märchenland die Figuren unsterblich sind und die Ehen demgemäß für alle Ewigkeit geschlossen werden!

Wir freuen uns auf unser Publikum!

NEBRETS – Ein Stück vom Leben

NEBRETS – Ein Stück vom Leben

Aufführung am 23. Mai, 18.30 – ca. 20.30, Gymnasium Geblergasse 56, 1170 Wien

(Festsaal)

Eintritt frei, SchülerInnen der 1.-3. Klasse nur in Begleitung Erwachsener

Text und Regie: Bettina Stokhammer,

Idee: Oberstufenensemble Geblertheater

Musik: Schulband live

Wie reagiert man selbst, wenn man erfährt, dass man nur mehr wenige Monate zu leben hat? Wie reagieren die anderen, wenn sie erfahren, dass ein junger Mensch sterben wird?

Die siebzehnjährige Saba weiß, dass der Anfang vom Ende gekommen ist, als sich zum ersten Mal der Nebel über ihre Gedanken lägt und ihr ihrer Handfläche eine Zyklame wächst. Die Diagnose – ein schnell wachsendes Glioblastom zwischen den Hirnhälften – anzunehmen, ist relativ leicht für sie, die Reaktionen ihres Umfelds zu ertragen ist unendlich schwer.

Nach einem schrecklichen ersten Gespräch mit ihrer Schwester und einem Albtraum, in dem ihre Freundinnen und Freunde verzweifeln, beschließt sie, den „NEBEL“ in ihr umzukehren und gemeinsam mit ihnen ihre letzten Monate mit „LEBEN“ zu füllen. Sie informiert sie über ihren Zustand in Form einer Schnitzeljagd und stellt ihnen Aufgaben, die ihnen das Gefühl geben, etwas für sie tun zu können und ihr selbst und ihnen helfen sollen, Abschied zu nehmen. Die Absurdität des Sterbens wird in etwas Positives, Einzigartiges umgekehrt. Saba lässt zu, dass sie von den Menschen, die sie lieben, und die sie liebt, bis zur letzten Grenze begleitet wird. Und es wird eine Party gefeiert…

Es spielen:

Sabine, genannt Saba:

Elisabeth Krauthaufer, Felicia Pichler, Elise Egger

Diana, Sabas Schwester:

Irma Doringer

 

Oliver, Sabas Freund:

Marco Mayrhofer

Ava, Sabas beste Freundin:

Clara Haller

Flo, Sabas bester Freund:

Nikoloz Kalandadze

Freundin Amina:

Maya Zöhrer

Freundin Finny:

Nelin Hansen

Ju, Bandleader:

Nikolaus Loberger